In der letzten Juniwoche 2025 kam Landtagsabgeordnete Christiane Staab bei uns vorbei und machte sich ein Bild über die Situation an kleinen Schulen. Danke für den Besuch und die Wertschätzung!
Das hat uns sehr gefreut!

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Stimmen der Kinder am Tag nach unserem erlebnisreichen und spannenden Ausflug nach Mannheim:
Auf der Explore Science gab es Aktionszelte. Da konnte man verschiedene Themen angucken und Experimente machen. (Elias)
Es gab ein Zelt, in dem man Roboter steuern durfte. Das hat mir gut gefallen. (Raphael)
Ich fand’s gut, dass man mit den Robotern gegeneinander spielen konnte, indem man Legosteine aufgesammelt hat. (Bastian)
Mit einem Roboter konnte man seinen Anfangsbuchstaben schreiben.
(Falk)
Beim Kuscheltierkrankenhaus haben wir viel über Verletzungen gelernt und wie man helfen kann. Dann waren wir auf dem Spielplatz und haben versucht bis zur Spitze des Kletternetzes zu kommen.
Anschließend waren wir noch bei den Bechern und habe sie nach verschiedenen Farben sortiert und eine lange Schlange gebaut. Alle haben geholfen. (Jonathan)
Mir hat das Theaterstück mit dem Roboter Roberta und dem Herrscher der Natur gut gefallen, weil sie das Thema genommen haben, das auch bei dem Wettbewerb vorkam. (Theresa)
Ein riesiges Dankeschön an alle Eltern-Taxis, die unsere wissbegierigen Forscher sicher zum Herzogenriedpark und zurück gebracht haben!
Tina Dexheimer


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Am letzten Montag im Mai erlebte das Kammerorchester Nußloch eine ganz besondere Orchesterprobe in der Festhalle. Die vierte Klasse der Schlossbergschule Rotenberg war zu Gast. Ihre Lehrerin und Rektorin der Schlossbergschule Ulrike Biesel-Weidig ist seit vielen Jahren aktives Mitglied im Kammerorchester und spielt in der ersten Geige. Sie hatte die Idee, ihre Schülerinnen und Schüler zu einem Probenbesuch beim Kammerorchester Nußloch einzuladen. Im Musikunterricht hatten sie sich zuvor ausführlich mit dem Thema „Orchester“ beschäftig. Da lag es natürlich nahe ein Orchester live zu erleben und zwar nicht in einem Konzert, sondern ganz zwanglos und hautnah in einer Probe. So konnten die Kinder mitten unter den Musikerinnen und Musikern sitzen und den Orchesterklang von allen Seiten genießen. Vor Probenbeginn durften sie auch noch alle Instrumente ausgiebig begutachten und den Orchestermitgliedern Fragen stellen, wovon sie ausgiebig Gebrauch machten. Die Kinder zeigten sich sehr interessiert und aufgeschlossen. Sie durften einige Instrumente selbst in die Hand nehmen oder bekamen kleine musikalische Kostproben und wissenswerte Informationen über die einzelnen Instrumente. Dann ging die Orchesterprobe los und die Kinder nahmen im Halbkreis mitten im Orchester vor den Streichern auf Kissen Platz. Sie wurden von Dirigent Timo Jouko Herrmann herzlich willkommen geheißen und erfuhren einiges Wissenswertes über das Orchester und die einzelnen Instrumentengruppen. Besonders interessierte sie der Dirigentenstab, den sie dann auch einmal in die Hand nehmen durften. Auf dem Programm stand an diesem Abend die Konzertouvertüre D-Dur von Emilie Mayer, die bald im Sommerkonzert des Kammerorchesters am 6. Juli 2025 erklingen wird. Im 19. Jahrhundert waren komponierende Frauen die Ausnahme. Normalerweise war diese Tätigkeit damals den Männern vorbehalten gewesen, erklärte Herrmann. Und so durften die Kinder die Ersten sein, die diese klangprächtige und selten aufgeführte Ouvertüre zu hören bekamen. Herrmann bezog die Schülerinnen und Schüler auch immer wieder mit ein und stellte Fragen. Die Kinder beteiligten sich eifrig und bemerkten, dass es Passagen gab, in denen die Saiteninstrumente gezupft, statt gestrichen wurden, wodurch ganz andere Klangfarben entstanden. Die Kinder interessierte es, wie tief die einzelnen Instrumente spielen können und so durfte jedes Instrument einmal seinen tiefsten Ton von sich geben. Je größer das Instrument, desto tiefer kann es spielen, fiel den Schülern auf. Das Highlight für die Kinder war aber, dass sie im Orchester mitspielen durften. Zwei Triangeln waren zu vergeben. Schnell hatten die ersten Freiwilligen den Rhythmus verstanden und bereicherten so den Orchesterklang mit einer zauberhaften Klangfarbe. Nun trauten sich alle anderen auch und wollten ebenfalls einmal die Triangel spielen. So wurde diese Passage dann eben so oft wiederholt bis alle einmal mitspielen konnten. Es gelang allen ganz wunderbar. Dann wurde es aber Zeit, dass die Rasselbande ins Bett kam, denn am nächsten Tag hieß es wieder früh aufstehen. Zusammen mit ihren Eltern machten sie sich erfüllt und bereichert, aber auch müde auf den Heimweg. Dieser Abend wird ihnen sicher noch lange im Gedächtnis bleiben.
Geschrieben von Carmen Diemer-Stachel



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Am 23. Mai ging es in der Schlossbergschule sportlich zu. Früh am Morgen starteten nach einem gemeinsamen Aufwärmtraining die Bundesjugendspiele auf dem Schulgelände. Zahlreiche Helferinnen und Helfer aus der Elternschaft waren gekommen, um die Kinder zu unterstützen. Das Wetter spielte mit und war perfekt. Überall wurde sich gegenseitig angefeuert und der Jubel war groß, wenn ein besonders gutes Ergebnis erreicht wurde. Zur Belohnung schickte der Freundeskreis am Abschluss des Vormittags den Eiswagen „Minni“ zur Schule und die Kinder freuten sich riesig über zwei spendierte Kugeln Eis für jedes Kind und auch über neue Außenspiele für die Spielekiste – was für eine tolle Überraschung!
Am späten Nachmittag fand ein kleines Fest statt, welches vom Elternbeirat organisiert wurde. Hier bekamen die Kinder ihre Urkunden überreicht und es fand ein buntes Rahmenprogramm statt. Mit einem Mitmach-Bewegungslied, einem flotten Tanz, einem kurzen Theaterstück und einer Seilspringvorführung begeisterten die Schülerinnen und Schüler ihre Familien. Entspannt genossen alle die lockere Atmosphäre und ganz am Ende gab es dann noch ein spontanes Basketballspiel mit Eltern und Kindern.
Ein erfolgreicher und schöner Tag ging zu Ende.
Danke an alle Beteiligten für das gute Gelingen!


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Die Woche vor den Ferien stand ganz im Zeichen von Ostern.
Wir haben Ostereier bemalt, im Töpfer-Atelier bei Brigitte Lang Hasen und Küken getöpfert, Osternester gewebt, im Sportunterricht Osterspiele gespielt und sind eine Osterstaffel gelaufen.
Auch im Musikunterricht ging es österlich zu. Wir lernten das Lied „Osterglocken„ und begleiteten es auf Instrumenten.
Im Religionsunterricht haben wir uns mit der Ostergeschichte befasst .
Am Freitag ging es mit der gesamten Schule zur Osterwanderung durch die Weinberge zum Tierpark.
Als wir wieder in unserer Schule ankamen, hatte der Osterhase unsere gefüllten Nester versteckt und wir durften suchen.
Am Abschluss dieses schönen Tages fand ein kleines Konzert statt. Alle Klassen spielten ihre einstudierten Lieder vor. Es war eine tolle Woche.
Die Kinder und Lehrerinnen der Schlossbergschule Rotenberg wünschen allen ein wunderschönes Osterfest
Geschrieben von Klasse 3


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Am 30.März zogen die Schulkinder mit ihren Lehrerinnen und Familien wieder mit bunten Stecken singend vom Schloss zum wunderschön österlich dekoriertem Ortskern. Dort blähte sich der Winter während der Vorführung von Kindergarten und Grundschule nochmals ein bisschen auf und schickte mit kaltem Wind Grüße an die kleinen Akteure und das Publikum.
Die Kinder der Schlossbergschule brachten mit dem Lied „Hei der Frühling zieht ins Land hinein …“ einige Blumenrätsel mit. Die Frühblüher waren zunächst unter Tüchern versteckt und konnten über Rhythmen erraten werden. Die Tanz-AG mit Kindern der Klasse 3 und 4 unter der Leitung von Felicitas Bendel begeisterte mit einem flotten Tanz, bevor dann der Winter von der Feuerwehr endgültig verbrannt wurde.
Nun konnte man sich bei Kaffee und Kuchen im Bürgerhaus stärken. Außerdem gab es für das kleine Publikum Kaspertheater im Pfarrzentrum organisiert von den „Schlossgeistern“.
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für den Einsatz und für die leckeren Brezeln!
Ulrike Biesel-Weidig und Kolleginnen


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Die Kinder der Schlossbergschule Rotenberg und ihre Lehrerinnen halfen im März mit bei der Gemarkungsputzete. Ausgerüstet mit Warnwesten, Handschuhen und Kneifzangen, die der Bauhof und Frau Geiger zur Verfügung gestellt hatten, begaben sich alle am Dienstag vor dem offiziellen Termin auf Müllsuche. Die Klasse 1/2 übernahm den Weg Richtung Mühlhausen, Klasse 3 den Weg zum Schloss und Klasse 4 begab sich entlang des Radwegs Richtung Rauenberg. Ganz schön viel kam da zusammen: alte Elektrogeräte, Autoreifen, Flaschen und allerlei Plastikteile. Daher appellieren die Kinder: Achtet auf die Natur, werft euren Müll bitte in die entsprechenden Mülleimer und gebt alte Geräte und Autoreifen bei Sammelstellen ab!


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Am 11.3.2025 kam die Klimaberaterin Frau Schröer von der KLiBA Heidelberg zu uns in die Schlossbergschule. Als sie angekommen war, erklärte sie uns, dass wir Menschen viel zu viel CO2 produzieren. Deshalb geht es unserer Erde immer schlechter. Wir Menschen sollten keine Wälder abholzen. Stattdessen sollten wir neue Bäume pflanzen und die Sümpfe schützen, denn die beiden nehmen sehr viel CO2 auf. An den Nord- und Südpolen schmelzen immer mehr Gletscher. Deshalb verlieren viele Tieren ihren Lebensraum.
Unser Thema war „Weniger Müll produzieren“. Wir aus der Klasse 4 haben verschiedene Müllstücke mitgebracht, sortiert und darüber geredet.
Die Klimaberaterin brachte eine leere Getränkeverpackung mit. Als erstes wird diese in der Fabrik hergestellt. Das verbraucht sehr viel Energie. Anschließend wird sie mit LKWs zu Supermärkten geliefert. Der LKW produziert viel CO2. Die leere Packung kommt dann in den Müll. Der wird entweder recycelt oder verbrannt. Beim Verbrennen braucht man sehr viel Energie. Eine Plastikflasche braucht in der Natur 1000 Jahre bis sie verrottet, eine Dose braucht 500 Jahre und Plastikbeutel brauchen 120 Jahre.

Der ganze Müll ist sehr schädlich für die Umwelt. Man sollte seinen Müll auf gar keinen Fall in die Natur schmeißen, sondern sortieren und in den entsprechenden Mülleimer werfen. Natürlich sollte man immer darauf achten, nicht zu viel Müll zu produzieren.
Geschrieben von Sofia, Anna, Maren und Dana aus Klasse 4

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