Anfang November waren die Kinder der Schlossbergschule gemeinsam mit ihren Lehrerinnen in eifrigen Vorbereitungen für das Kerwewochenende: neben dem „Laternen basteln“ übernahmen die Erstklässlerinnen und Erstklässler die Rollen für das Martinsspiel, dazu lernten die Dritt- und Viertklässler den Text des erweiterten St. Martinsliedes mit vielen Strophen.
Am Ende der Probe am Freitagmorgen erschien dann während der letzten Strophe ein großer Regenbogen hinter der Kirche – wenn das kein Zeichen ist!
Nach dem Martinszug am Samstagabend vom Schloss hinunter zum Ortskern und dem gelungenen Martinsspiel unserer Jüngsten ließen die Kinder der Klassen 3 und 4 bei der offiziellen Kerweeröffnung mit viel Schwung Ausschnitte aus der Zirkuswoche anlässlich des sechzigsten Schulgeburtstags aufleben. Dieses für alle unvergessliche Erlebnis war natürlich Motto beim Kerweumzug am Sonntag, bei dem auch immer wieder Tellerdreher, Diabolokünstler und weitere kleine Akrobaten ihr Können motiviert vor dem Publikum am Straßenrand präsentierten.
Zum Dank bekamen alle Kinder eine Freifahrt auf der Schiffschaukel und eine Menge Süßes!
So ging das bunte Wochenende fröhlich zu Ende!
Danke an alle, die zum Erfolg beigetragen haben!
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Rotenberger Kerwe 2023
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KLiBA Heidelberg zum Projekttag vor Ort und Besuch der Klassen 3/4 in der Klimaarena Sinsheim
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Ende Oktober konnten alle Kinder der Schlossbergschule einen spannenden Projekttag zum Thema „Klimawandel, Stromerzeugung erneuerbare Energien und Energiesparen“ erleben. Anita Köhler von der KLiBA Heidelberg besuchte gemeinsam mit zwei Praktikanten die Schlossbergschule und brachte viele interessante Materialien mit.
Eindrucksvoll erfuhren die Kinder, was die Begriffe CO2, Klima und Klimawandel bedeuten und warum „die Erde Fieber hat“. Auch die Strombereitstellung wurde beleuchtet, wobei Vor- und Nachteile von fossilen und erneuerbaren Energien zur Sprache kamen.
Im kompletten Schulgebäude gingen die Kinder gemeinsam mit ihren Lehrerinnen in acht Kleingruppen auf Expedition und suchten alle Räume nach zuvor versteckten Strom- und Energiespartipps ab. Diese wurden im Anschluss diskutiert und erklärt. Mit Hilfe von Strommessgeräten erforschten die Kinder an mitgebrachten Geräten den Verbrauch, entlarvten manches Gerät als „Stromfresser“ und erfuhren, dass auch im Standby-Modus Strom verbraucht wird.
Wie man mit Muskelkraft und einem Fahrrad einen Stromgenerator betreiben kann, konnte beim „Strampeln“ auf dem Schulhof erfahren werden. Hier ging so manchem Kind ein Licht auf und es ertönte sogar Musik, wenn kräftig genug in die Pedale getreten wurde.
An zahlreichen Stationen konnten die Kinder experimentieren und Erfahrungen sammeln: ein Windrad oder Wasserrad herstellen, eine Kartoffelbatterie bauen, mit kleinen Solarzellen ein Spielzeugauto antreiben, kleine Upcycling-Produkte basteln.
So erfuhren alle eine Menge an diesem Vormittag um bewusster zu handeln und einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Herzlichen Dank an Frau Köhler und ihr Team für den engagierten Einsatz in unserer Schule!Die Kinder der Klassen 3 und 4 besuchten zur weiteren Vertiefung Ende November die Klimaarena in Sinsheim. Der Eintritt wurde freundlicherweise vom
AVR UmweltService übernommen – ganz herzlichen Dank dafür! Die Kinder konnten zahlreiche Erfahrungen sammeln und haben motiviert mitgemacht. -
Klasse 3 und 4 bezüglich Klimaschutz auf Tour beim BUGA-Ausflug
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Unglaublich heutzutage:
für gerade mal insgesamt 50€ konnten die Kinder und Lehrerinnen der 3. und 4.Klasse der Schlossbergschule Rotenberg mit ihren Klassenlehrerinnen Ulrike Biesel-Weidig und Sibylle Soder am 6.Oktober gemeinsam mit der Schulsozialarbeiterin Christina Herrmann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur BUGA fahren, dort an zwei wirklich guten Führungen zur Expedition „Dschungel“ teilnehmen und mit der Gondel zum Spinelli-Gelände fahren. Die Freude der Kids war groß, da viele bisher noch nie Gondel gefahren sind. Überall waren viele wichtige Informationen zu entdecken.
Wir hatten einen tollen Tag und freuen uns, dass solche Angebote für alle Kinder stattfinden können!
Danke an alle Stellen, die dies ermöglicht haben!
Gebildete Kinder sind unsere Zukunft! -
Grandiose Zirkusshow beim bunten Schuljubiläum
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“Da sind ja einige Kinder um einen halben Meter gewachsen seit vergangener Woche“, stellt eine der Pädagoginnen beeindruckt fest, als sie donnerstags am vierten Tag der Zirkuswoche zum Helfen hinzukommt. Damit trifft sie den Nagel auf den Kopf. Auch Rektorin Ulrike Biesel-Weidig musste sich bereits bei der ersten kleinen Zwischenaufführung am Mittwoch die ein oder andere Träne verreiben, als sie sah, dass einige Kinder regelrecht aufgeblüht sind! Da hüpft doch die stets in sich gekehrte Schülerin lachend über das Seil und kaum zu glauben, mit welchem Selbstbewusstsein auf den großen Kugeln herum getrippelt wird. Auch den “naturtalentierten Clown” aus Klasse 4 hatte bisher niemand auf dem Schirm. Die Kinder schreiben am Mittag in ihr Zirkustagebuch Dinge wie: “schön zu merken, dass sich das Üben ausgezahlt hat“ oder „mir hat alles so gut gefallen“ oder „es war sensationell“! Der Zirkus ist eingekehrt in die Räumlichkeiten der Schlossbergschule Rotenberg. Überall wird fleißig trainiert mit der fantastischen Unterstützung der Zirkuspädagogen Lisa und Peter vom Kinder- und Jugendzirkus Paletti aus Mannheim, den Lehrerinnen und vielen helfenden Eltern! An acht Nummern arbeiten die rund 50 Kinder ganze fünf Tage lang intensiv mit dem Ziel am Ende beim großen Jubiläum zum sechzigsten Geburtstag der Schule eine tolle Show abzuliefern.
Überzeugen davon können sich die zahlreichen Gäste am Samstag, den 24.Juni auf dem Gelände der Schlossbergschule. Unglaublich, was die kleine Schulgemeinschaft hier mit viel Einsatz auf die Beine gestellt hat.
Mit dem “Rocky-Socky-Chor” startet das bunte Fest und Bürgermeister Peter Seithel betont in seiner Ansprache den wichtigen Zusammenhalt und die Disziplin in einer Zirkusgemeinschaft und wie beeindruckend gut dieser Zusammenhalt – auch ohne Zirkus – im kleinen Rotenberg funktioniert. Ortsvorsteherin Katrin Wagner stellt in ihrer Rede der Schule offiziell ein Zeugnis aus, welches anhand der sehr guten Noten gerne gezeigt werden kann. Sie überreicht ein Buch, in welches sich ehemalige Schülerinnen und Schüler eintragen können. Glamourös präsentieren sich die Girls der Jugendgarde der “KG Blau-Weiss Wiesloch”, welche mit der Schule im Rahmen des Jugendbegleiterprogramms kooperiert.
Rektorin Ulrike Biesel-Weidig dreht die Uhr zunächst 30 Jahre zurück: am 30. Geburtstag der Schule ist sie nämlich erstmals als Studentin mit dem Fahrrad von Heidelberg “angereist” und hat sich sofort verliebt in diese wunderschöne Schule im Grünen unterhalb des Schlosses. Es gibt sogar ein Beweisfoto. Mit der Gitarre stimmt sie schließlich ein selbstgetextetes Geburtstagsständchen an, bei welchem alle mitsingen. Bewusst wurde dafür die Titelmelodie von “Michel aus Lönneberga” gewählt, denn der Lausejunge mit seinen vielen Ideen wird dieses Jahr ebenfalls 60. Dass auch die Rektorin immer voller Ideen steckt zeigt sich an der bunten Wimpelkette, die einen der Pavillions ziert. Hier wurden 60 bunte Kinderstoffmasken aneinander geknotet. Auf jeder Maske steht ein Geburtstagswunsch der Kinder für die Schule.
Die beiden zauberhaften Number-Cake-Torten, die zwei Mütter als Überraschung gebacken haben, werden mit der “Schullogo-Torte” zum absoluten Hingucker und tatsächlich bekommen alle Gäste auch etwas ab von den süßen Köstlichkeiten. Kulinarisch wird auf dem Festgelände so einiges geboten: Zuckerwatte, Pizza, Crêpes, Würstchen, Pommes, Frikadellen, Kaffeespezialitäten, Eis, Obstsalat und vieles mehr stehen zur Auswahl. Selbst eine “Candy Bar” ist von der Kernzeit aufgebaut worden.
Die Stimmung ist prächtig, denn auch viele Ehemalige sind gekommen und schwelgen in Erinnerungen. Die bunte Zirkusshow wird zum Riesenerfolg und das Strahlen in den Augen der Kinder beim großen Finale sagt mehr als tausend Worte. Die Rektorin formt daher auch einfach nur ein Herz mit ihren Händen und sagt: “Ich bin so stolz auf euch!”. An dieser Stelle sei noch bemerkt, dass die Kosten für das Zirkusprojekt komplett über das Landesprogramm “Lernen mit Rückenwind” abgedeckt werden konnten – eine ganz tolle Sache!
Am Abend klingt das Fest mit Musik für große und kleine Leute aus. Liedermacher Jörg Schreiner begeistert zusammen mit seiner Tochter Lilly als Duo “Hitzefrei” und animiert zum Mitmachen!
Ein wunderschönes Fest am Ende einer fantastischen Woche findet seinen gemütlichen Ausklang.
DANKE!
Ohne die tatkräftige Mithilfe von vielen Menschen wäre unsere Festwoche nie ein solcher Erfolg geworden!
Besonders danken möchte ich an dieser Stelle unserer Gesamtelternbeirätin Silke Malessa, die jederzeit höchst zuverlässig alle Protokolle und Pläne aktualisiert hat und immer ansprechbar war, oft auch vor Ort!
Auch möchte ich Myriam Ibberson ganz herzlich danken, die als Elternvertreterin und Vorsitzende für den Freundeskreis der Schlossbergschule vieles organisiert und koordiniert hat.
Einen Riesendank an alle Elternvertreterinnen, die im Vorfeld bei unseren zahlreichen Sitzungen viele Ideen eingebracht haben und bei deren Umsetzung am Ball blieben: ob Kühlwagen (Danke an Familie Rudolf!) oder all die Absprachen mit den anderen Gastronomen und Vereinen – ohne diesen großen Einsatz hätte das Fest so nicht funktionieren können!
Besonderen Dank auch an Dagmar Plume, welche die Zuckerwatte-Maschine kostenfrei organisiert hat, während der Zirkuswoche an allen Tagen zum Helfen da war und auch das Zirkuszelt wieder zurückgebracht hat!
Am Freitag hätten wir ohne die Mithilfe von Familie Rausch „alt“ ausgesehen. Sie haben den Starkstromanschluss vom Kasten aus weiterverlegt und fehlende Kabel besorgt, sodass am Freitagnachmittag alles starten konnte.
Danke an die beiden „Konditorinnen“ Frau Hoffmann und Frau Jagiella für die professionellen „Number-Cakes”!
Danke an unser gesamtes Schulteam und alle Helferinnen und Helfer in der Projektwoche!
Danke auch an die Mädels der Jugendgarde der „KG Blau-Weiss Wiesloch e.V.“ für den tollen Showtanz und das Kinderschminken!
Und nun zum Abschluss noch ein herzliches Dankeschön an Ortsvorsteherin Katrin Wagner für ihre wohltuende Rede und die Idee mit dem Erinnerungsbuch „60 Jahre Schlossbergschule“, in welches sich bereits einige ehemalige Schülerinnen und Schüler der Schlossbergschule mit wirklich schönen Beiträgen verewigt haben.
Wer noch etwas hineinschreiben möchte, darf sich gerne bei mir melden.
Ulrike Biesel-Weidig
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Hurra, hurra – der Zirkus ist da!
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1.Tag: Voller Spannung erwarten die Kinder, Lehrerinnen und Eltern der Schlossbergschule die Ankunft des Zirkus Paletti aus Mannheim Und sogleich wird voller Eifer mit den Proben begonnen: An Tag 1 darf alles ausprobiert werden! An Tag 2 entscheiden sich alle für zwei Angebote und das Üben beginnt! Die Schule wird zur Zirkuswelt! Tag 3: Die erste kleine Zwischen-Aufführung begeistert alle! Die Vorfreude steigt und die Spannung auch! Tag 4: Es wird fleißig weitergeprobt. Nun auch mit Kostümen… Besprechung für die Generalprobe am Tag 5 -
60 Jahre Schlossbergschule
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Wir wünschen uns …
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Hand in Hand um die Welt: Klassen-Selfie der Schlossbergschule im All
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Wer träumt nicht davon mit 28.000 Kilometern pro Stunde um die Erde zu sausen? Für die ehemaligen Viertklässler der Schlossbergschule Rotenberg ist dieser Traum ein bisschen Wirklichkeit geworden: Momentan rast ihr Klassen-Selfie zusammen mit Astronaut Matthias Maurer auf der ISS um unseren Planeten.Groß war die Aufregung am vergangenen Freitag: Die Schülerinnen und Schüler konnten sich einwählen zum Live-Call mit Matthias Maurer. Erst am Vortag erhielten alle den Link dafür vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). In diesem Live-Call entrollte der Astronaut vor laufender Kamera den zehn Meter langen Bilderstreifen mit dem Klassen-Selfie.
Bereits vor einem Jahr mussten die Zeichnungen dafür beim Wettbewerb „Hand in Hand um die Welt“ eingereicht werden und da damals gerade kein Präsenzunterricht stattfinden konnte, malten die Kinder ihr Selfie im Distanzunterricht auf kleine Papierausschnitte, die dann von Klassenlehrerin und Rektorin Ulrike Biesel-Weidig zusammengefügt wurden.Das Foto, welches “Astro Maurer” am vergangenen Freitag von der ISS aus twitterte, zeigt glücklicherweise ganz deutlich unten links im Bild auf dem „schwerelosen“ Streifen einen Ausschnitt mit den Bildern der Schlossbergschule.
Bereits Anfang Februar 2021 kam die wunderbare Mitteilung, dass das Klassen-Selfie unter den vielen Bewerbern ausgewählt wurde. Mitten im Lockdown war das ein richtiger Motivationsschub für alle Beteiligten. Die insgesamt 30 Originalbilder wurde aus Brandschutzgründen auf ein zehn Meter langes Textilband gedruckt.Eine Urkunde bescheinigte der Schule den Druck und die Teilnahme.
Natürlich war dieses Erfolgserlebnis auch ein Thema auch für die Abschlussfeier der Klasse 4 im Juli 2021.
Als Abschiedsgeschenk bekamen alle eine Tasse mit dem außergewöhnlichen Klassen-Selfie.Und als besonderes Highlight installierten die Kinder mit ihren Eltern vor der Schule einen farbenfrohen Wegweiser.
Die Pfeile zeigen zu den Häusern der Kinder, aber ein Pfeil zeigt auch ins Weltall, wo gerade ein kleines bisschen „Schlossbergschule Rotenberg“ unterwegs ist.
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Jeder Engel ist ein Unikat
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Wer im Dezember seinen Fuß in die Schlossbergschule setzte, entdeckte an jeder Ecke Flaschen voller Acrylfarben, Pinsel, Schmirgelpapier, Glitzersteine, Zauberwolle, mit Zeitungspapier abgedeckte Tische und vor allem standen an allen freien Stellen große hölzerne Engelsfiguren. So mancher dieser Engel hatte bereits etwas Farbe auf den glatten Holzflächen und steckte zum Trocknen etwas quer in seinen Beinen. Ein lustiger Anblick! Doch was hat es mit diesen vielen Engeln auf sich?
Vor 12 Jahren startete an der Schlossbergschule das erste große Engelprojekt mit dem Ziel, dass jedes Schulkind einmal in seiner Grundschulzeit einen ganz besonderen Engel herstellen darf. Nun läuft das Projekt zum vierten Mal und die Kinder aller Klassen hatten sichvoller Motivation ans Bemalen und Gestalten der knapp 60 cm hohen Holzengel gemacht, die von einer Schreinerei aus der Region nach dem Wunsch der Schule angefertigt wurden. Die bunten Friedensbringer wurden sehr individuell von den Schülerinnen und Schülern ausgestaltet. Zunächst wurden mit Eifer die ausgesägten Figuren an den Rändern glatt geschmirgelt. Verschiedene Hautfarbtöne wurden gemischt um den Kopf damit zu bemalen. Im nächsten Schritt folgte das Auftragen der Farbe für Gewand, Beine und Füße, später die in Gold und Silber glänzenden Flügel. Einige Engel bekamen tolle Frisuren, andere glitzernde Sterne auf die bunten Gewänder. Jeder Engel ist ein Unikat und somit etwas ganz Besonderes.
Auch im vierten Adventsfenster des RotenbergerRathauses ist einer dieser farbenfrohen Himmelsboten zu bestaunen. Nach einer kleinen weihnachtlichen Feier auf dem Schulhof haben die Kinder der ersten Klasse diesen Engel am vergangenen Freitag zum Rathausgebracht und der Ortsvorsteherin Katrin Wagner übergeben. Auch alle anderen Engel verließen an diesem Freitag vor dem vierten Advent die Schule und sind seitdem in den Häusern der Kinder zu bewundern. Die Familien werden die Engel beleuchtet an ein Fenster ihres Hauses stellen, so dass die Bevölkerung aus nah und fern ganz herzlich dazu eingeladen ist auf Engelssuche zu gehen. Es wäre auch schön, wenn die ehemaligen Schülerinnen und Schüler sich wieder an der Aktion beteiligen würden und ihren Engel ebenfallsins Fenster stellen. So manches Schulkind hat seinen Engel übrigens das ganze Jahr über aufgestellt.
Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei der Sparkasse bedanken, die für dieses besondere Projekt 500 Euro beigesteuert hat!
Die Kinder und Lehrerinnen der Schlossbergschule Rotenberg hoffen, dass die Engel etwas Farbe und Hoffnung in die Familien bringen. Wir wünschen allen viel Spaß beim Suchen und Entdecken der bunten Himmelsboten und wünschen besinnliche Feiertage verbunden mit der großen Hoffnung, dass wir uns 2022 solidarisch und friedvoll begegnen und es auf diese Weise miteinander schaffen, der Pandemie die Stirn zu bieten.
Ulrike Biesel-Weidig und die Kinder und Lehrerinnen der Schlossbergschule Rotenberg
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Schulinterner Martinsumzug
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Der diesjährige Martinsumzug fand aufgrund der Warnstufe nur mit den Kindern und Lehrerinnen statt, die fast alle per Lolli-PCR-Testung abgesichert waren. Es war ein sehr schönes Erlebnis mit dem Martinsspiel der Drittklässlerinnen und Drittklässler zum Einstieg und dem Auftritt der zweiten Klasse im Anschluss. Wir danken ganz herzlich der Rotenberger Feuerwehr, die uns beim Umzug begleitet hat. Zum Abschluss gab es im Dunkeln einen gruseligen Auftritt der Viertklässler beim Outdoor-Labor! Die coole Performance zum Lied „Happy Halloween“ animierte die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer zum „Zugabe-Rufen“ und das wurde gerne befolgt. Für alle Beteiligten war das ein hautnahes Erlebnis in LIVE, sehr wichtig in diesen Tagen.
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